Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 7 – Mobilitätsgesetz! Was bedeutet das für unseren Kiez?

Wir haben bereits in dem Beitrag Mobilitätsgesetz über das Mobilitätsgesetz berichtet. Was bedeutet dies aber nun für unseren Kiez? Was ist mit den schlechten Radwegen z.B. in der Leonorenstr.? Wir konnten für den Thementisch zum Mobilitätsgesetz den Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e. V. (ADFC) begeistern.

Der ADFC Berlin e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit mehr als 15.000 Mitgliedern. Der ADFCversteht sich als Umweltverband, da das Fahrradfahren aufgrund der Emissionsfreiheit – neben dem Zufußgehen – die umweltfreundlichste Mobilitätsform darstellt. Der Landesverband Berlin wirkt im Sinne dieser Ziele in die Berliner Politik, Gesellschaft und Medien, um die alltägliche Situation der Berliner beim Fahrradfahren substanziell zu verbessern und den Radverkehrsanteil zu erhöhen.“ (Zitat aus der Webseite des ADFC www.adfc-berlin.de/) Der ADFC ist Berlinweit mit 13 Stadtteilgruppen, und als Berater des Senats und der Bezirksämter aktiv.

Am Marktplatz der Ideen haben Sie die Möglichkeit ihre Anliegen, Wünsche und Fragen rund um das Mobilitätsgesetz, die Radwege, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und und und alles rund um das Thema Fahrradfahren. Nutzen sie Ihre Chance und kommen Sie vorbei:

Marktplatz der Ideen
Am 1. Juni 2019
Zeit: 17.00 – 18.00 Uhr

Kommen Sie vorbei und gehen Sie mit dem ADFC ins Gespräch und gestalten Sie unseren Kiez mit.

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 6 – Muff Leonorenstr. – Kennenlernen, Nachfragen und Unterstützen

Muff – Was heißt das? Modulare Unterbringung für Flüchtlinge = MUFF.  Was heißt den Modulare Unterbringung schon wieder? Es ist eigentlich ganz einfach. Ein Muff wird aus vorfabrizierten Beton-Modulen errichtet. Der Vorteil ist, das durch diese Bauweise es im Verhältnis schnell gebaut werden kann und es gibt eine Herstellergarantie von 80 Jahren.  Herum um das Muff gibt es einen gestalteten Außenbereich mit Rasenflächen, Spiel- und Sportanlagen, sowie ein Treffpunkt der Bewohnerinnen und Bewohner mit Sitzgelegenheiten und Tischen. Die modulare Bauweise ermöglicht es, wenn die Wohnheime nicht mehr als reine Flüchtlingsunterkunft gebraucht werden, es einfach in reguläre Wohnungen umzubauen. Das Nachnutzungskonzept sieht Wohnraum für z.B. Studenten oder einkommensschwache Familien vor.

Die Ausstattung eines Muff ist wie folgt:

  • Fußbodenheizung (nicht teurer als Heizkörper)
  • Linoleum Fußbodenbeläge
  • Transponder Schließsystem mit entsprechenden Berechtigungen für die jeweiligen Wohnetagen, Waschmaschinenraum

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 5 – Mein Kiez – Erstellen eines Kiezplan für Senioren

Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag die Idee des KIez-Atlas für Senioren vorstellen und als Einführung aus dem Expose von Hr. Feddersen, Gründer des Projekts und Gast für den Thementisch beim Marktplatz der Ideen:

„Was ist ein Kiez? Allein diese Frage kann die Arbeit von Seniorenbeiräten bereits über Monate beschäftigen, wollte man sie wissenschaftlich untersuchen. Meine Vorstellung eines Kiezes ist ganz einfach die Eingrenzung des Raumes, den ich für mein persönliches tägliches Leben langsam erobert habe und ständig benutze. Der Ort, wo ich mich Zuhause fühle und wo meine täglichen Erfordernisse Ihre Plätze genauso haben wie meine Ängste.
Im Verständnis eines Menschen von seiner Umgebung scheint es drei Ebenen zu geben, in denen sich im Wesentlichen dieses Verhältnis zu meiner Umgebung beschreiben lässt:
Das eine ist die Erinnerung der „Monumente“, also der Gebäude, die sich mir als typisch für meinen Kiez eingeprägt haben. Die bildhafte Ebene.
Eine zweite Ebene ist die der funktionalen Benutzbarkeit, also das, was ich alles täglich brauche habe ich in meinem Gedächtnis verortet und weiß auf Anhieb, wo ich hingehen muss, wenn ich Geld abheben, meinen Pass emeuern oder meine Hochdruckpillen kaufen muss. Die Stadt ist sozusagen eine Maschine für Dienstleistungen.
Die dritte Ebene ist die der menschlichen Beziehungen. Ich weiß, wo in der Stadt meine Schwester lebt, meine Freundinnen Ihren Kaffee trinken und wo ich zuletzt mit meiner Tochter zusammengetroffen bin.
Aus der Überlagerung der drei verschiedenen Aufnahmeebenen bildet sich dann die Gesamtheit des Raumes in dem ich zuhause bin.
Es sind Bilder wie Inseln, die in einem größeren Meer schwimmen und die sich voneinander trennen durch Straßen, Parks oder andere Hindernisse, als wären sie ein Inselarchipel in dem die Trennungen aus Wasser oder Meeresflächen bestehen.
Die Größe der Inseln variiert von Mensch zu Mensch und nimmt mit zunehmendem Alter ab.“ (Zitat aus dem Exposé von Eckhard Feddersen – Architekt)

Die Idee ist einen solchen Kiezplan für Steglitz-Zehlendorf zu erstellen. Er kann den Menschen helfen die im Kiez wohnen, aber und vor allem für Entscheider sinnvoll sein, wo bauliche Maßnahmen notwendig sein könnten, wo ggf. Gespräche geführt werden sollten, um Veränderungen zu erwirken. Es gibt viele Möglichkeiten wie so ein Kiezplan helfen kann, den Kiez schöner zu machen. Wenn Sie Lust haben daran mitzuwirken sind Sie herzlich eingeladen mit Hr. Feddersen ins Gespräch zu gehen und mit ihm gemeisam einen Teil für den Kiezplan für Senioren mitzuerstellen.

Hr. Feddersen wird beim Marktplatz der Ideen wie folgt für eine Themenstunde da sein:

Marktplatz der Ideen
Am 1. Juni 2019
Zeit: 15.30 – 16.30 Uhr

Kommen Sie vorbei und gehen Sie mit Hr. Feddersen ins Gespräch.

 

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 3 – Sicherheit im Kiez & Jugendschutzkontrollen

Sicherheit im Kiez? Sicherheit ist eine ganz subjettive Geschichte und jeder hat ein anderes Gefühl von Sicherheit, aber es gibt einige Dinge, die einem das Gefühl von Sicherheit vermitteln. Wie kann unser Kiez sicherer werden? Und wo sollte er sicherer werden? Passend dazu das Thema „Jugendschutzkontrollen“. Was sind Jugendschutzkontrollen? Was ist Jugendschutz? Was können wir tun, um zu unterstützen? Was ist da möglich?

Zum Thema Sicherheit im Kiez haben wir 2014 hier im Blog bereits einen Artikel veröffentlicht. Wenn Sie möchten laden wir Sie ein, diesen einfach zu lesen. „Sicherheit im öffentlichen Raum! Was heißt das? Wann fühle ich mich sicher? Was trägt zu meinem Sicherheitsgefühl bei? Wer ist für die Sicherheit zuständig? – Viele Fragen fallen mir ein wenn ich über den Satz Sicherheit im öffentlichen Raum nachdenke…“ (Zitat aus dem Beitrag: Sicherheit im Kiez„) Hier gehts zum Beitrag.

 

Zu diesem Thema haben wir zwei Expertinnen eingeladen. Die Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei des Abschnitt 46 und die Beauftragte für Jugendschutzkontrollen vom Ordnungsamt Steglitz-Zehlendorf. Beide Frauen stehen ihren Ideen, Wünschen und Anregungen offen gegenüber. Nutzen Sie ihre Chance und gehen sie mit den beiden Frauen ins Gespräch:

Marktplatz der Ideen 2019
am 1. Juni 2019
Zeit: 17.00 bis 18.00 Uhr

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 2 – Barrierefreier Kiez

Was ist eine Barriere? Der Duden sagt: „Absperrung, die jemanden, etwas von etwas fernhält“ und Synonyme sind: „Abriegelung, Abschrankung, Absperrung, Barrikade, Blockierung, Hindernis, Hürde, Sperre, Sperrgürtel“. Die Synonyme beschreiben es meines Erachtens sehr gut, was eine Barriere ist.

Was heißt dies nun in den Alltag übertragen? Wo sind die Hürden und Hindernisse in unserem Kiez? Was gibt es für Ideen und Möglichkeiten? Genau hierüber soll es an dem Thementisch gehen.

Wie kann ein barrierefreier Kiez aussehen? Wo sollte man anfangen? Haben Sie eine Idee? Oder wo sind die Barrieren in unserem Kiez?

Als Gast für den Thementisch konnten wir das Pastor Braune Haus vom EJF gAG gewinnen.

Das Thema „Barrierefreier Kiez“ wird wie folgt diskutiert:

Marktplatz der Ideen 2019
am 1. Juni 2019
Zeit: 16.00 bis 17.00 Uhr

Kommen Sie vorbei und gehen Sie mit dem Pastor Braune Haus vom EJF gAG ins Gespräch.

 

 

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementisch 1 – Jugendliche im Öffentlichen Raum

In den nächsten Tagen stellen wir die Gäste für die Thementische und ihre Themen vor. Wir starten mit dem Thema „Jugendliche im öffentlichen Raum“. Dieser Thementisch wird begleitet durch Outreach Moblie Jugendarbeit Team Lankwitz aus dem JugendKulturBunker.

Konzeptionelle Eckpunkte des Projektes Outreach – Mobile Jugendarbeit Berlin

Mobile und sozialräumlich orientierte Jugendarbeit ist ein Konzept, das unterschiedliche Ansätze und Methoden in der Jugendarbeit miteinander verknüpft und damit zu einem neuen und eigenständigen Ansatz in der Jugendarbeit in Berlin beigetragen hat. Mobile Jugendarbeit bedeutet in erster Linie eine praktische Hinwendung zu den Orten an denen sich Jugendliche auch tatsächlich aufhalten. Das sind Parks und Straßen oder allgemein gesprochen: der öffentliche Raum. Sozialraumorientierung in der Jugendarbeit meint eine Konzentration auf den Nahbereich der Jugendlichen, oder besser den Wohnbereich, die Nachbarschaft, den Kiez. Zur Zeit existiert das Projekt Outreach in elf Berliner Bezirken. (Auszug aus der Webseite: http://www.outreach-berlin.de/)

 

 

 

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Thementische im Überblick

In der vergangenen Woche haben wir die Gäste aus dem Bereich Politik vorgestellt. In den nächsten Tagen möchten wir Ihnen die Gäste an den Thementischen und ihre Themen vorstellen. Wir haben im Vorfeld bei Treffen des Runden Tisch Lankwitz-Südende, hier in diesem Blog im Artikel: Marktplatz der Ideen – Themen gesucht  und auch durch Gespräche Themen gesucht. Im nächsten Schritt haben wir interessante Gesprächspartner gesucht die Experten in dem Thema sind, ein Interesse am Thema haben oder dafür zuständig sind. Das ganze in einen Ablaufplan gepackt mit Uhrzeiten und allem drum und dran ergab das was wir ihnen in den nächsten Tagen vorstellen wollen.

Die Themen für den Marktplatz der Ideen 2019 sind:

  • Jugendliche im öffentlichen Raum – Begleitet von Outreach Mobile Jugendarbeit – Beitrag: Dienstag 16.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Barrierefreier Kiez – Begleitet durch ??? – Beitrag: Mittwoch 17.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Sicherheit im Kiez & Jugendschutzkontrollen – Begleitet durch Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei Abschnitt 46 und Jugendschutzkontrollen Ordnungsamt Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Beitrag: Donnerstag 18.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Bienen im Kiez – Was können wir tun? Wie können wir helfen? – Begleitet durch Spiel und Action e.V. – Beitrag: Freitag 19.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Mein Kiez – Erstellen eines Kiezplan für Senioren – Begleitet durch Hr. Feddersen – Beitrag: Samstag 20.04.2019 um 12.00 Uhr

  • Muff Leonorenstr. Kennenlernen, Nachfragen, Unterstützen – Begleitet durch das Stadtteilzentrum Steglitz e.V.  – Beitrag: Sonntag 21.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Mobilitätsgesetz – Was bedeutet das für unseren Kiez? – Begleitet durch den ADFC – Beitrag: Montag 22.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Einzelhandel vs Online – Shopping – Begleitet durch Mein LiLa – Beitrag: Dienstag 23.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Wochenmarkt Lankwitz – Ideen, Wünsche, Vorhaben – Begleitet durch das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf  – Beitrag: Mittwoch 24.04.2019 um 12.00 Uhr
  • Frauen und Beruf – Chancen und Möglichkeiten – Begleitet durch Goldnetz gGmbH – Beitrag: Donnerstag 25.04.2019 um 12.00 Uhr

Es ist ein buntes Programm mit interessanten Gästen aus den verschiedenen Bereichen. Wir können Sie nur immer wieder einladen, mitzureden, ihre Ideen einzubringen und den Kiez mit uns gemeinsam zu gestalten.

Kiezfest und Marktplatz der Ideen 2019
1. Juni 2019
14.00 bis 19.00 Uhr
im Rosengarten hinter dem KiJuFam Käseglocke
Leonorenstr. 65
12247 Berlin
(am S-Bahnhof Lankwitz)

 

 

 

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Politik – Abschluss

In den letzten Tagen haben wir Ihnen die Aufgabengebiete der Bezirksbürgermeisterin und der Bezirksstadträtinnen und Bezirksstadträte vorgestellt. Hier möchten wir alles noch einmal in einer Übersicht zusammenfassen incl. der Zeiten wo Sie mit ihnen ins Gespräch kommen können beim Marktplatz der Ideen.

 

Wenn sie alle in den Beiträgen gezeigten Organigramme noch einmal anschauen möchten, haben wir Ihnen hier den Organisationsplan des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf von Berlin als PDF hinterlegt.

Nutzen Sie ihre Chance, bringen Sie ihre Themen, Wünsche und Ideen ein. Kommen Sie vorbei und gehen sie mit der Bürgermeisterin und den Stadträtinnen und Stadträten ins Gespräch.

In den nächsten Tagen stellen wir Ihnen die Thementische vor. Bleiben sie dran.

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Politik – Die Stadträtinnen und Stadträte Teil 4

Am vierten Tag der Vorstellung der Gäste aus dem Bereich des Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf stellen wir Bezirkstadtrat Frank Mükisch vor. Er ist zuständig für die Abteilungen Bildung, Kultur, Sport und Soziales. Zu diesen Abteilungen gehören das Amt für Soziales, Amt für Weiterbildung und Kultur und das Schul- und Sportamt. Was sich hinter den Abteilungen alles verbirgt möchten wir in diesem Artikel beschreiben.

Das Amt für Soziales gliedert sich auf in die Fachbereiche Durchsetzung von Ansprüchen, Materielle Hilfen, Sozialdienst, Seniorenbetreuung und Ehrenamtlicher Dienst und der Fachbereich Betreuungsbehörde.

Fachbereich Durchsetzung von Ansprüchen:

  • Widerspruchsstelle
  • Kosteneinziehung, Grundvermögen
  • Unterhaltsstelle
  • Sozialhilfe für Deutsche im Ausland
  • Bestattungskosten nach dem Sozialgesetzbuch XII

Organigramm Amt für Soziales – Quelle: Organisationsplan des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf von Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gäste des Marktplatz der Ideen stellen sich vor: Politik – Die Stadträtinnen und Stadträte Teil 3

In unserem letzten Artikel der Reihe Politik – Die Stadträtinnen und Stadträte haben wir uns Bezirksstadträtin Carolina Böhm aufgehoben. Sie ist zuständig für die Abteilungen Jugend und Gesundheit.

Zu der Abteilung Jugend gehören das Jugendamt was sich in die Fachreferate Jugend-(sozial-) Arbeit und Hilfen zur Erziehung, Familienförderung und frühe Bildung, Psychosoziale Dienste, Kindschaftsrechtliche Beratung und Unterstützung, Regionale Soziale Dienste und das Jugendzentrum „Lissabonallee 6“. Um die Verwaltung des Jugendamtes leichter und übersichtlicher zu machen hat man den Bezirk Steglitz – Zehlendorf in 3 Regionen unterteilt (wir erwähnen dies nur damit sie im folgenden verstehen  wieso manchen Regional und anderes Überregional ist).

Organigramm Jugendamt – Quelle: Organisationsplan des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf von Berlin

Das Fachreferat  Jugend-(sozial-) Arbeit und Hilfen zur Erziehung ist zuständig für:

Regionalübergreifende Fachverantwortung für:

  • Schulbezogene Sozialarbeit
  • Suchtprävention
  • Jugendschutz
  • Mädchen- und Jungenförderung
  • Mobile Jugendarbeit
  • Gender-Mainstreaming
  • Politische Bildung
  • Jugendkulturarbeit
  • Medienpädagogik
  • Aufbau der Jugendkunstschule
  • fachliche Steuerung der Hilfen zur Erziehung und Entwicklung der Standards
  • Koordination bezirklicher Projekte
  • Internationale Kinder und Jugendarbeit
  • Jugenderholung

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