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Sylversterbräuche

Silvesterbräuche sind in vielen Ländern weit verbreitet und unterscheiden sich je nach Kultur und Region. In Deutschland gibt es zahlreiche Traditionen, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüßen. Hier sind einige der bekanntesten Silvesterbräuche :

1. Feuerwerk und Böller

  • Feuerwerk ist eines der auffälligsten Silvesterbräuche in Deutschland. Um Mitternacht begrüßen viele Menschen das neue Jahr mit buntem Feuerwerk. In den Städten und auf den Straßen werden Feuer
  • Böller und Knallfrösche : Besonders in den letzten Stunden des alten Jahres ist es in Deutschland üblich, mit kleinen Feuerwerkskörpern oder Böllern Lärm zu machen. Diese sollen böse Geister vertreiben und Glück für das neue Jahr bringen.

2. „Abendessen für eine Person“

  • Der Sketch „Dinner for One“ ist in Deutschland eine kultige Tradition. Obwohl der Sketch ursprünglich briti

3. Bleigießen

  • Das Bleigießen (oder auch „Metallgießen“) ist ein beliebter Brauch, bei dem man kleine Bleifiguren schmilzt und

4. Sekt oder Champagner anstoßen

  • Um Mitternacht stoßen viele Menschen mit einem Glas Sekt , Champagner oder einem anderen sprudelnden Getränk an, um das neue Jahr zu begrüßen. Dieser Brauch ist nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern üblich. Ein traditionelles „Prost Neujahr!“ begleitet den Anstoß.

5. Neujahrswünsche

  • Um Mitternacht wünschen sich viele Menschen gegenseitig ein „Gutes neues Jahr!“ oder „Frohes neues Jahr!“ . In der Silvesternacht werden auch viele Glückwünsche an Freunde, Familie und Kollegen ausgesprochen.

6. Luftschlangen und Konfetti

  • Luftschlangen , Konfetti und Glitzer gehören ebenfalls zu den beliebten Dekorationen

7. Silvesteressen

  • Das traditionelle Silvesteressen ist oft ein umfangreiches Menü, das dazu dient, das Jahr gebührend zu verabschieden. Fondue (ob Fleisch, Käse oder Schokolade), Raclette , Karpfen oder Linsensuppe , die vor allem in einigen Regionen als Glücksbringer gelten, da Linsen für Wohlstand stehen sollen.
  • Berliner Pfannkuchen (oft einfach „Berliner“ genannt) sind ein weiteres traditionelles Silvestergebäck.

8. Gute Vorsätze

  • Silvester ist der Zeitpunkt, an dem viele Menschen ihre guten Vorsätze für das Neue haben.

Wir wünschen Ihnen und ihren Lieben einen guten Start in das neue Jahr.

Die Sprecherinnen des Runden Tische Lankwitz-Südende

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Weihnachtsbräuche

 

Weihnachtsbräuche variieren je nach Land, Region und Kultur. Hier sind einige gängige Bräuche, die in verschiedenen Teilen der Welt und besonders im deutschen Raum gepflegt werden:

1. Advent und Adventskalender

  • Advent: Die Adventszeit beginnt vier Sonntage vor Weihnachten und ist eine Vorbereitungszeit auf das Fest. In vielen deutschen Haushalten gibt es einen Adventskranz mit vier Kerzen, wobei an jedem Sonntag eine weitere Kerze entzündet wird.
  • Adventskalender: Besonders bei Kindern beliebt, ist der Adventskalender ein Kalender mit 24 Türchen, hinter denen sich kleine Geschenke, Süßigkeiten oder Bilder verbergen. Jeden Tag wird eine neue Türchen geöffnet.

2. Weihnachtsmarkt

  • Weihnachtsmärkte sind in vielen deutschen Städten und Dörfern weit verbreitet. Diese Märkte bieten Weihnachtsdekoration, Handwerkskunst, Glühwein, Gebäck (wie Lebkuchen) und andere festliche Leckereien. Besonders bekannt sind die Märkte in Städten wie Nürnberg, Dresden und Köln.

3. Weihnachtsbaum

  • Der Weihnachtsbaum (Christbaum) wird in vielen deutschen Haushalten traditionell mit Kerzen, Kugeln, Lametta und manchmal auch mit Süßigkeiten geschmückt. Am 24. Dezember (Heiligabend) wird der Baum oft feierlich aufgestellt und begutachtet.

4. Heiligabend und Bescherung

  • In Deutschland wird Weihnachten meist am 24. Dezember gefeiert, dem Heiligabend . Die Bescherung, also das Öffnen der Geschenke, erfolgt in vielen Familien an diesem Abend. Manchmal gibt es zuvor ein festliches Abendessen, wie zum Beispiel Karpfen oder Würstchen mit Kartoffelsalat.

5. Der Weihnachtsmann und das Christkind

  • In Deutschland gibt es zwei verschiedene Figuren, die Geschenke bringen: Der Weihnachtsmann , der in vielen Regionen in der Nacht des 24. Dezember kommt, und das Christkind , das in süddeutschen und österreichischen Regionen oft als die beschenkende Figur gefeiert wird. In der Schweiz und in Teilen Österreichs bringt das Christkind die Geschenke.

6. Weihnachtslieder

  • Weihnachtslieder wie „Stille Nacht, heilige Nacht“ oder „O Tannenbaum“ sind in der Adventszeit und zu Weihnachten weit verbreitet. Familien, Chöre und Gemeinden singen diese Lieder, um die festliche Stimmung zu verstärken.

7. Weihnachtsessen

  • Typische Weihnachtsgerichte variieren je nach Region. In vielen deutschen Haushalten wird an Heiligabenden traditionell Karpfen serviert, während es an den Feiertagen oft ein üppiges Festessen wie Gans, Ente oder Rinderbraten gibt, begleitet von Klößen, Rotkohl oder Grünkohl.

8. Die Weihnachtskrippe

  • Eine Weihnachtskrippe stellt die Geburt Jesu in einer kleinen Darstellung nach, oft mit Figuren von Maria, Josef, dem Jesuskind, den Hirten und den Heiligen Drei Königen. In vielen deutschen Haushalten wird eine solche Krippe aufgestellt oder in Kirchen aufgestellt.

 

 

Welche Traditionen sie auch immer haben, wir wünschen Ihnen und ihren lieben eine schöne Weihnachtszeit.

Die Sprecherinnen des Runden Tisch Lankwitz-Südende

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Schönes Osterfest

027Ostern steht vor der Tür. Der Hase macht die letzten Vorbereitungen oder sind es die Küken die die Eier bemalen? Es gibt viele verschiedene Bräuche und Traditionen rund um das Osterfest. Bei unseren Recherchen haben wir herausgefunden das es wahrscheinlich weltweit betrachtet das einzigste Fest ist was die meisten aus den unterschiedlichsten Gründen feiern, und auch mit den unterschiedlichsten Ritualen. Es dreht sich aber alles in der Regel rund um das Ei. Das Ei steht als Symbol des Lebens, der  Fruchtbarkeit und der Erneuerung.

Was steckt aber dahinter? Warum feiern wir Ostern? Hier sind wir bei der Recherche auf einen Artikel im TipOnline gestoßen den wir hier gerne in Auszügen zitieren möchten:

Die Feiertage

Karfreitag – An diesem Tag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu Christi, auch bekannt als Jesus von Nazaret.

Karsamstag – Auf die Kreuzigung folgt die Grabesruhe Christi, die Kirche erwartet mit Fasten und Gebeten der Auferstehung des Gottessohnes.

Ostersonntag – Die Aufersteheung Jesu Christi von den Toten ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. In den westlichen Kirchen wird das Datum über den Mondkalender bestimmt, auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond, und fällt mit dem jüdischen Pessach-Fest zusammen.

Ostermontag – Streng genommen ist der Montag die Fortsetzung des Ostersonntages und
somit nur bedingt als eigenständiger Tag zu betrachten, denn geschichtlich ist die Jesus-Geschichte am Ostersonntag verankert. Erklärt wird die Verlängerung des Festes damit, dass es den Gläubigen ermöglicht werden sollte, auch an einem Werktag einen Festgottesdienst besuchen zu können.

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