Trickbetrüger und Taschendiebe! Das war das Thema beim letzten Runden Tisch Lankwitz-Südende. Herr Hoffmann von Landeskriminalamt und Frau Müller vom Abschnitt 46 haben gemeinsam einen sehr interessanten und informativen Vortrag gehalten. Das wie ich finde wichtigste war das man sich vor Trickbetrügern und Taschendieben ziemlich gut und einfach schützen kann.
Wir möchten in diesem Bericht nur die wichtigsten Sachen aufnehmen, aber weiter unten gibt es einen Link zur Seite der Berliner Polizei wo alles noch mal ausführlicher steht.
Tips:
– Geld und Papiere immer getrennt tragen
– Handtasche, Rucksack oder Beutel im Gedränge immer vor dem Bauch tragen
– nie einen fremden Mensch in die Wohnung lassen, egal wie nett sie / er ist
– Handwerker werden angekündigt, einfach bei der Hausverwaltung nachfragen, und ansonsten einfach nicht reinlassen





Der Runde Tisch im April stand wieder einmal wie angekündigt im Zeichen des Spielplatzes der Generationen. Zu Gast war Herr Hinz – Experte für Aktivplätze des Bundessportbundes. Es gab viele interessante Informationen und Anregungen die ersteinmal gesammelt, verarbeitet und besprochen werden müssen. Ein paar möchten wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten. Ein Leitsatz des Abends und auch der Zukunft war: „Wir wollen vor Ort Menschen bewegen!“ Dies ist das was der Platz ausmachen soll. Wir möchten Sie hinbewegen, wir möchten das Sie sich gemeinsam bewegen, wir möchten für den Kiez was bewegen! Eine sehr wichtige Sache die Herr Hinz betonte ist das Kraft und Beweglichkeit bis ins Hohe Alter das A und O sind für Sicherheit in der Bewegung.

Ein spanndendes Thema erwartete die zahlreichen Teilnehmer des Runden Tisches Lankwitz-Südende die noch nicht die Grippe abbekommen haben oder schon erfolgreich gemeistert hatten. „Schenkökonomie“ oder auch „Die Kultur des Schenkens“ stand auf der Tagesordnung. Zu Gast war Hr. N. der das Thema bei dem ersten Marktplatz der Ideen 2013 eingebracht hatte, und dann durch lange Krankheit es leider nicht weiter verfolgen konnte. Er referierte kurz was sich Grundsätzlich hinter der Idee der Schenkökonomie verbirgt. Ein Grundgedanke ist das jeder Mensch etwas hat was er schenken kann. Hierbei handelt es sich nicht um Materielle Dinge, sondern eher um Ressourcen und Fähigkeiten die jeder einzelne in sich birgt. Ebenso hat jeder auch Wünsche, wo er Hilfe oder Begleitung braucht. Packt man diese beiden Dinge zusammen hat man den Kerngedanken schon gefasst. Im Bereich der Science Fiction zeigt uns Star Trek wie das Leben ohne Geld funktionieren kann, aber auch in anderen Ländern bei Naturvölkern wird dieser Gedanke seit Generationen mit Erfolg gelebt. Es kann funktionieren, auch wenn es ersteinmal sehr utopisch klingt. Wie ist nun die konkrete Idee und wie muss man es sich vorstellen? An dieser Stelle ein Beispiel: 




