Der Runde Tisch im April stand wieder einmal wie angekündigt im Zeichen des Spielplatzes der Generationen. Zu Gast war Herr Hinz – Experte für Aktivplätze des Bundessportbundes. Es gab viele interessante Informationen und Anregungen die ersteinmal gesammelt, verarbeitet und besprochen werden müssen. Ein paar möchten wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten. Ein Leitsatz des Abends und auch der Zukunft war: „Wir wollen vor Ort Menschen bewegen!“ Dies ist das was der Platz ausmachen soll. Wir möchten Sie hinbewegen, wir möchten das Sie sich gemeinsam bewegen, wir möchten für den Kiez was bewegen! Eine sehr wichtige Sache die Herr Hinz betonte ist das Kraft und Beweglichkeit bis ins Hohe Alter das A und O sind für Sicherheit in der Bewegung.
Wie eingangs geschrieben sind durch den tollen Vortrag von Herrn Hinz auch viele neue Ideen entstanden die jetzt reifen müssen und bevor wir sie veröffentlichen auch an der einen oder anderen Stelle geklärt werden müssen. Was wir jedoch schon haben ist das Konzept für den Spielplatz der Generationen, welches wir hier für Sie als PDF hinterlegt haben. In den nächsten Schritten wird eine Möglichkeit geschaffen wo Zweckgebunden für den Spielplatz der Generationen gespendet werden kann damit wir unser Ziel erreichen können und mit den ersten beiden Geräten im September / Oktober den Platz eröffnen können. Sowie haben sich die Teilnehmer des Runden Tisches darauf verständigt noch eine Tour zu fahren, wo es dann in Richtung Neukölln gehen soll, wo unter anderem der größte Motorikpark Deutschlands ist. Herr Hinz hat angeboten diese Tour zubegleiten wenn es Terminlich passt, und dann auch eine Menge erzählen und zeigen kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Herrn Hinz für sein kommen und sein tolles Angebot.
Im weiteren Verlauf des Runden Tisches wurde noch kurz über das Kiez-Fest gesprochen und was beim Infostand des Runden Tisch Lankwitz-Südende passieren soll. An dieser Stelle konnte Fr. D.-G. berichten das es ihr gelungen ist eine Vertreterin der Firma Play-Fit zu gewinnen beim Kiez-Fest mit ein oder zwei Geräten vor Ort zu sein um das Sie die Möglichkeit haben sich die Geräte mal anzuschauen und auszuprobieren. Desweiteren wird das Projekt Wünschen und Schenken im Kiez seinen Startschuss an diesem Tag erhalten und wir werden natürlich auch auf den Marktplatz der Ideen 2015 aufmerksam machen. Ein Rundes Angebot am Infostand beim Kiezfest am 30. Mai.
Dann war die Zeit auch schon um und alle anderen Punkte der Tagesordnung sind auf das nächste Treffen verschoben worden. Es war ein sehr lebendiger und informativer Runder Tisch. Vielen Dank an alle die da waren und auch Danke an Sie das sie dies gelesen haben, und vielleicht haben Sie ja Lust einen kleinen Kommentar zu hinterlassen!


Der nächste Runde Tisch wird durch den Besuch von Herr Hinz Experte für Aktivplätze vom Landessportbund Berlin, begleitet. Herr Hinz, wird kommen um zum einen ein kurzen Input zu geben, aber auch alle offenen Fragen mit den Teilnehmern zu besprechen. Im folgenden können wir auch gemeinsam überlegen wie es weiter gehen soll und was die nächsten Schritte sind.


Ein spanndendes Thema erwartete die zahlreichen Teilnehmer des Runden Tisches Lankwitz-Südende die noch nicht die Grippe abbekommen haben oder schon erfolgreich gemeistert hatten. „Schenkökonomie“ oder auch „Die Kultur des Schenkens“ stand auf der Tagesordnung. Zu Gast war Hr. N. der das Thema bei dem ersten Marktplatz der Ideen 2013 eingebracht hatte, und dann durch lange Krankheit es leider nicht weiter verfolgen konnte. Er referierte kurz was sich Grundsätzlich hinter der Idee der Schenkökonomie verbirgt. Ein Grundgedanke ist das jeder Mensch etwas hat was er schenken kann. Hierbei handelt es sich nicht um Materielle Dinge, sondern eher um Ressourcen und Fähigkeiten die jeder einzelne in sich birgt. Ebenso hat jeder auch Wünsche, wo er Hilfe oder Begleitung braucht. Packt man diese beiden Dinge zusammen hat man den Kerngedanken schon gefasst. Im Bereich der Science Fiction zeigt uns Star Trek wie das Leben ohne Geld funktionieren kann, aber auch in anderen Ländern bei Naturvölkern wird dieser Gedanke seit Generationen mit Erfolg gelebt. Es kann funktionieren, auch wenn es ersteinmal sehr utopisch klingt. Wie ist nun die konkrete Idee und wie muss man es sich vorstellen? An dieser Stelle ein Beispiel: 






